also ich habe seit 4 Tagen eine Henne, die im Sommer brav gegluckt hat - sie war Teil des Mama-Sharing. Nun meint die gute, das man doch nochmal brüten könnte, aber das ist mir definitiv zu spät und die Rassetiere legen noch nicht. Nachdem nun ein Freund von mir Hühner von mir bekommen hat - also den schicken Italienerhahn und 3 Damen fürs erste habe ich sie einfach mitgeschickt. Nun sitzt die Dame einfach bei meinem Freund weiter im Nest und läßt sich nicht beirren. Ich wollte noch morgen abwarten, aber ich denke ich muß hier mir schwereren Geschützen auffahren - was ratet ihr mir?

Also, nun gesteigert nach 'brutalität':

1. In eine kleine, dunkle Kiste setzten
2. In einem Sack an einen Baum hängen
3. Kein Wasser während 1.+2. geben
4. Bis zur Brust in Wasser stellen, während 1+2
5. Sie Immer wieder umherschleudern während 1+2

Probier es und gehe sie ab 1. durch.

ein -zwei tage in eine Kiste Sperren,das hilft meistens und wenn nicht Schlachten.bei drei hatt es bei mir geklappt und zwei wurden geschlachtet.

in einen jute sack und dann einten tag aufhängen(24h)
wenns nicht hilft schlachten

na erstens brauche ich die gute Mama noch und schädigen will ich das Tier auch nicht. Da das die hormonell gesteuert ist, muß es ja auch eine menschliche Möglichkeit geben. Das kommt alles nicht in Frage - das finde ich nicht mal mehr barbarisch.

mit einer kiste... ist doch gemütlich.

Anders geht's nicht, oder probier 80 stunden voll zu blabbern, man muss manchmal etwas ergreifen.

na ich werde wohl heute noch abwarten und sie dann wieder nach Hause holen. Hilft das auch nichts werde ich sie wahrscheinlich doch in den Hundekennel mit Wasser, Futter und Sichtkontakt zu den anderen setzten, dabei aber ohne Einstreu und somit ohne Möglichkeit ein Nest zu bauen. Leider nur ist mein Kennel sehr groß und braucht zu viel Platz im Stall und es ist eh ziemlich eng.
Alle anderen Möglichkeiten beruhen meines Erachtens auf die Erzeugung eines Schocks und das kann für das Tier nicht nur lebensbedrohlich sein, sondern verstößt zumindest gegen meine Auffassung der Ethik - geben und nehmen. Gutes Futter und freundliche Behandlung gegen Eier und Fleisch.