Ursache Der Erreger ist ein Parasit, der in den Zellen der Darmwand lebt. Der Erreger wird durch den Kot übertragen. Die Gefahr des Ansteckens ist besonders groß, wenn die Küken mit älteren Hühnern (Glucken) zusammenkommen, da diese Kokzidien ausscheiden können, ohne selbst krank zu sein.
Symptome Kranke Tiere sitzen viel herum, sind wenig lebhaft, lassen die Flügel hängen und entleeren einen dünnflüssigen, blutigen Kot.
Behandlung Eine Behandlung ist durch die tägliche Reinigung des Stalls möglich. Desinfektionsmittel und sonstige Behandlung beim Tierarzt erfragen. Um Erkrankungen zu verhüten, ist eine strenge Trennung zwischen Alt- und Junghühnern notwendig.
Kokzidiose haben im grunde alle Hühner nur bei starken Druck (Überbesatz ,feuchtwarme Themeratur )treten die Vieren verstärkt aufund führen zum tot.besonders in der 10 Lebenswoche und zu beginn des Legens . Hier ist Vorbeugen besser als Heilen.Grundsätzlich sollte man Kückenfutter ohne Kokzidiosemittel kaufen (sehr gut ist Naundorf )und sich bein Tierarzt Baycox holen,der gibt es auch in kleinen Mengen ab.Am 4 Lebenstag wird 1ml Baycox auf 1l wasser gegeben und das 4 Tage lang. und nach einer Pause von 4 Tag alles nochmal ,dabei ist das verabreichen von Vitamin B zuvermeiden.
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26.03.2013 18:33
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